PINPEN


Unsere Produktneuheit: PINPEN!

Unser Hygienestift wird bereits erfolgreich im Web (www.pinpen.de) und im stationären Handel vertrieben.

PINPEN stellt die sichere Verbindung zu Unterschriftenpads, berührungsempfindlichen Displays

und mechanisch zu bedienenden Bedienfeldern her. Der Stift sorgt für die nötige Distanz und verhindert

direkten Fingerkontakt zu möglicherweise verunreinigten Oberflächen.

 

Auf unserer Homepage finden Sie alle Informationen rund um den Stift. Zu empfehlen ist unser

Anwendungsvideo. Bei kompletter Betrachtung sehen sie interessante Anwendungsmöglichkeiten.

http://www.pin-pen.de

 

PINPEN löst aktuell viele Probleme. Er wäre aber auch schon vor Corona nützlich gewesen

und wird es erst recht während und danach sein. Das Bewusstsein für Hygiene ist bei

vielen Menschen gereift. Bankautomaten, Fahrkartenautomaten, Packstationen und EC-Kartenlese-

geräte waren schon immer teilweise in einem bedenklich hygienischen Zustand. Trotz Anstrengungen

bei der Reinigung und Desinfektion bleibt es nicht aus, dass Menschen mit weniger Rücksicht gegenüber

anderen, aufgrund von fehlender Hygiene, Keime, Viren oder Bakterien darüber verbreiten.

Viele Menschen wissen darum und wären schon lange froh über eine Eingabehilfe dieser Art.

Wer hat sich nicht dabei ertappt wie man eine saubere Stelle auf einem nicht mehr ganz frischen Display

sucht oder vergeblich den Pulli über die Fingerkuppe zieht,

um kontaktlos mechanisch zu bedienende Pinfelder zu betätigen?

 

Jetzt gibt es PINPEN!

 

Ein weiteres großes Problem werden die fehlenden Eingangsbestätigungen (Ebs) sein. Hersteller, Versender

müssen immer öfter Forderungen abschreiben, weil die versendete Ware scheinbar nicht angekommen ist.

Wir halten alle im Privathaushalt und im Geschäft viele Kugelschreiber vor aber nicht einen PINPEN.

Das könnte zukünftig anders werden.

Vielleicht kommt eine Vorschrift einen unterschriftsfähigen Stift vorzuhalten oder zumindest eine Empfehlung sich einen

solchen anzuschaffen.

 

**PINEN kann nicht bei Unterschriftenpads verwendet werden, welche ein induktives Display verwenden (Elektro-magnetische

Resonanz).  Viele Hersteller von Unterschritenpads versuchen durch ein geschlossenes System Fremdstifte von Ihren Displays

fernzuhalten und gehen konstruktiv andere Wege, die andere Stifte ausschließen. Diese Stifte sind oft vergleichsweise teuer, weil

zur genauen Lagebestimmung, im Endeffekt eine detailliertere Unterschrift, mehr Technik verbaut werden muss. Ob dieser

Entwicklungsschritt in Zeiten von Infektionskrankheiten und möglichen Infektionen per Schmierinfektion sinnvoll ist darf

bezweifelt werden. Überhaupt ist die Benutzung eines Stiftes von tausenden Benutzern problematisch und nicht unbedingt

hygienisch**